Ausgestoßen, kalt und frierend, fern der Heimat ohne Ziel....Durch Felder, Wiesen streifend, ziehend kenn ich die Welt und ihren Bauch. Als Wandersmann und Waldläufer sah ich das blaue Meer in schrilles rot getaucht, geküsst von Sonnenlicht, verziert mit weißer gischt die tanzend auf den Wellenrücken sich aufbäumt und herniedersinkt. Dort ein Wald, mit braunen Säulen, gekrönt mit Blätterwerk und weißem Tau. Einsam zieht dort meine Mutter, trunken und besessen; einsam schläft in ihrem Arm ein Kind. Sonnenkind, Kind der Flur, ein Geist nennt sich sein Vater. So einsam schläft das Kind;hascht Träume,wühlt im Stroh und Gras, sucht dort kleine Teufel, wilde Geister....